Rezension: Ormog - Der letzte weiße Magier - Thomas Engel


27. Dezember 2016

 

"Magisches  Debüt  des  16­jährigen  Autors  Thomas  Engel" (Kommentar bei Vorablesen)

 

Ormog - Der letzte Weiße Magier


Autor: Thomas Engel
Verlag: Fabulus Verlag
Genre: Fantasy
Preis: 16,95
Format: Gebundene Ausgabe
Seitenzahl: 365
Ersterscheinung: 13. Juli 2016
ISBN: 978-3-9447-8830-2

gelesen von: Suzi Guzi
  




Buchbeschreibung:
Auf dem Planeten Magnus leben Menschen zusammen mit anderen vernunftbegabten Wesen. Magische Kräfte sind allgegenwärtig. Zwischen den Mitgliedern des Weißen Ordens und den abtrünnigen Gorgulzauberern entspinnt sich ein Machtkampf, der das einst blühende Reich von Kamal zu zerreißen droht. Im Konflikt auf Leben und Tod versuchen der Weißmagier Ormog und seine Gefährten zu verhindern, dass der Dunkle Meister der Gorgul sein Ziel erreicht: die unumschränkte Herrschaft des Bösen. Das Blatt wendet sich, als Ormog sich mit seiner gefährlichsten Gegnerin verbündet. Vatya, die Elitekämpferin der Gorgul, wechselt die Seiten. Können sie und Ormog ihre Zivilisation vor dem Untergang bewahren?




Zum Autor: 
Thomas Engel, Jahrgang 2000, lebt bei Nürnberg und besucht ein musisches Gymnasium. Sein Herz schlägt für antike Sprachen und Schriften, Archäologie, Naturwissenschaften und Science Fiction. In seiner Fantasie entsteht seit Jahren ein eigenes magisches Universum.

Cover:
Das Cover zeigt Ormog in seiner Kutte. Es ist dezent aber trotzdem geheimnisvoll.

Inhalt:
Die Geschichte spielt auf dem Planeten Magnus. In einem der Länder namens Kamal, bricht ein Krieg aus zwischen den weißen Magiern und den Gorguls. Die Gorguls werden von einem finsteren Herrscher regiert, den noch nie jemand zu Gesicht bekommen hat. Nach einem Anschlag der Gorguls werden alle weißen Magier vernichtet, bis auf einen - Ormog. Er überlebt, vergisst aber alles. Nach einem Angriff auf sein Anwesen kann er mit Hilfe seines Sklaven fliehen und fängt an sich zu erinnern.

Um Kamal zu retten und die Gorguls zu vernichten muss er sich mit seiner schlimmsten Feindin verbünden, mit Vatya. Dies erweist sich schwieriger als gedacht. Hilfe dabei bekommt er von einem Gardisten, einem Sklaven und seinem kleinen Drachen.

Fazit:
Zu Anfang hatte ich Schwierigkeiten in die Geschichte reinzukommen. Zu viele verschiedene Namen, die man sich merken muss. Die Orte eben so fremd in der Aussprache.

Mir fehlte auch eine Art Glossar zu den verschiedenen Rassen und Tieren auf dem Planeten, oder eine Art Landkarte, wie die meisten Fantasybücher welche haben.
Das Buch scheint mir eine Mischung aus Science Fiction, Fantasy und einem Hauch Liebe zu sein.
Alles in allem ein gutes Erstlingsdebüt, verdiente 3 Büchereulen.






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